Parkinson Übungen, die einfach Rückenschmerzen im Stand lindern

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Parkinson und Rückenschmerzen

50% der Parkinson-Erkrankten leiden unter Rückenschmerzen. Die Risikofaktoren hierfür sind das Alter, Depressionen, Angst vor einem Krankenhausaufenthalt, aber natürlich auch der Rigor und Haltungsstörungen. 

Parkinson Rückenschmerzen


Prävention von Rückenschmerzen bei Parkinson

Zur Prävention sind folgende Punkte geeignet:  

  • Prävention von Depressionen
  •  Behandlungempfehlungen von Depressionen
  • Stressabbau
  •  Reduzierung von Ängsten
  •  Optimierung der Parkinson-Medikamente
  • Verbesserung der Haltung
  • Detonisierung
  • Lockerung der Muskulatur
  • Verbesserung der Belastbarkeit

Der Vorteil von Bewegung

Bewegung kann einen wichtigen Beitrag dazu liefern, deine Gesundheit so lange wie möglich auf einem angenehmen Level zu erhalten. Bewegung lindert automatisch Stress, hilft dir Ängste abzubauen oder auch Depressionen zu vermeiden. Außerdem kann körperliche Aktivität das Risiko an einer Demenz zu erkranken senken.

Natürlich sind dies alles die Nebeneffekte, denn Bewegung hat einen entscheidenen Einfluss auf deinen Körper und die Vernetzung in deinem Nervensystem. Mit Bewegung kannst du deine Gehgeschwindigkeit, dein Gangbild, deine Gehsicherheit und dein Gleichgewicht verbessern. Du kannst die Muskulatur lockern und stärken, wodurch du auch bei Parkinson Rückenschmerzen lindern und vermeiden kannst. Starte einfach jetzt. Du findest das Übungsvideo über der Inhaltsangabe. Klicke dazu auf das Bild.

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Zusammenfassung

Etwa 50% der Parkinson-Erkrankten haben Rückenschmerzen.  Wichtig ist hierbei den Zusammenhang von Körper und Emotionen zu berücksichtigen. Wenn es dir psychisch schlecht geht, hast du wahrscheinlich häufiger Rückenschmerzen als wenn du entspannt und voller Zuversicht bist. Einfache Übungen können dir helfen, die Schmerzen zu lindern. 

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